Es ist so still geworden..
.., seitdem der heilige Vater sein “aufrichtiges Bedauern“ gegenüber der Opfer der Pädophilie ausgesprochen hat. Hin und Wieder eine Entschuldigung, die nur den Medien etwas bedeutet, weil sie komplementiert, was der Täter eigentlich denkt, nämlich dass das Kind es doch ebenfalls gewollt habe. Die leeren Versprechen paraphrasieren doch eigentlich nur, was der empathielose Narzisst, der sich mit Zärtlichkeit Tarnende, der tatsächlich medizinisch Gesunde (die sexuelle Störung ist keine Krankheit, denn der Begriff dieser würde die Möglichkeit der Heilung suggerieren) ohnehin nicht halten kann.
Nur ab und an ein Kinderchor. Begleitet am Flügel oder dirigiert von einem älteren Herren. Diszipliniert und mit stetiger Contenance trällern die kleinen Männer, wie die Spatzen auf der Domturmspitze, bis ihre engelsgleichen Stimmen in höhsten Höhen die Gerechten in Abrahams Schoß und jene Motive der üppig illustrierenden Kirchenfenster des christliche Harems erzittern lassen. Berührt und tief bewegt lauscht man den freiwillig vorgetragenen Melodien.
Man will ihn sich nicht ausmalen den Kinderverführer. Wie er die kleinen, nach einem Vorbild der Männlichkeit sich sehnenden und unverdorbenen Jünglinge ihrer Träume beraubt, sie mit täuschend echter, väterlicher Zuneigung verwirrt, ihnen Geschenke macht und das Abenteuer verspricht, um ihnen schließlich sein Begehren zu offenbaren, welches er dann auslebt, als Mitglied einer Institution, deren Mauern die Verwirrung der kindlichen Seele konserviert, deren Stille und Schweigen nicht gestört wird, da die dicht errichteten moralischen Barrikaden den Schall der Sünde schlucken.
Nur ab und an ein Kinderchor. Begleitet am Flügel oder dirigiert von einem älteren Herren. Diszipliniert und mit stetiger Contenance trällern die kleinen Männer, wie die Spatzen auf der Domturmspitze, bis ihre engelsgleichen Stimmen in höhsten Höhen die Gerechten in Abrahams Schoß und jene Motive der üppig illustrierenden Kirchenfenster des christliche Harems erzittern lassen. Berührt und tief bewegt lauscht man den freiwillig vorgetragenen Melodien.
Man will ihn sich nicht ausmalen den Kinderverführer. Wie er die kleinen, nach einem Vorbild der Männlichkeit sich sehnenden und unverdorbenen Jünglinge ihrer Träume beraubt, sie mit täuschend echter, väterlicher Zuneigung verwirrt, ihnen Geschenke macht und das Abenteuer verspricht, um ihnen schließlich sein Begehren zu offenbaren, welches er dann auslebt, als Mitglied einer Institution, deren Mauern die Verwirrung der kindlichen Seele konserviert, deren Stille und Schweigen nicht gestört wird, da die dicht errichteten moralischen Barrikaden den Schall der Sünde schlucken.
Adesignforlife - 5. Apr, 20:21